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1957 geht Ingeborg Bachmann nach München und arbeitet als Dramaturgin beim Bayrischen Rundfunk. 1959 erhält sie für ihr Hörspiel „Der gute Gott von Manhattan“ den renommierten „Hörspielpreis der Kriegsblinden“ (http://www.kriegsblindenbund.de/publikationen_Hoerspiel.htm). Im Plenarsaal des Bundesrates in Bonn wird ihr der Preis verliehen. Sie hält hier die berühmt gewordene Rede „Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“.
Im Juli 1958 lernt Bachmann den Schweizer Schriftsteller Max Frisch (http://www.xlibris.de/Autoren/Frisch) kennen, mit dem sie bis 1962/1963 abwechselnd in Rom und Zürich zusammenlebt.
In diese Periode fällt neben der Veröffentlichung ihres ersten Erzählbandes „Das dreißigste Jahr” 1961, auch ihre Begegnung mit Nelly Sachs (http://www.nobelpreis.org/Literatur/sachs.htm) , die 1966 den Nobelpreis für Literatur erhält.
Informiert Euch hier näher zu diesem Zeitraum http://www.ingeborg-bachmann.cc/vita_muenchen.html und löst folgende Aufgabe…