Rom 1966-1973

Ab Ende 1965 lebt Bachmann wieder in Rom. Zunächst wohnt sie in der Via Bocca di Leone, dann ab 1971 im Palazzo Sacchetti in der Via Giulia.
In Rom arbeitet Bachmann an ihrem „Todesarten“-Projekt. 1971 erscheint ihr Roman „Malina“, der den Auftakt der „Todesarten“ bildet.  Das Todesarten-Projekt bleibt allerdings unvollendet, nur „Malina“ erscheint zu Lebzeiten Bachmanns.
1968 wird Bachmann zum ersten Mal in Österreich mit einem Literaturpreis gewürdigt, mit dem Großen Österreichischen Staatspreis für Literatur. 1972 erhält sie zudem den „Anton-Wildgans-Preis“.
1973 stirbt Bachmann in Rom an den Folgen eines Brandunfalls.
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